Freitag, 13. September 2019

Schmerzmittel ade!






Es ist wirklich erschreckend, wie viele Menschen mehrmals täglich Schmerzmittel einnehmen. Manche machen sich gar keine Gedanken über mögliche Nebenwirkungen. Andere haben schon Nebenwirkungen, bringen diese aber nicht mit den Medikamenten in Verbindung.

Wenn du nach einer anderen Lösung suchst, um deine Schmerzen loszuwerden und wirklich etwas ändern möchtest, dann helfe ich dir gern.

Warnsignal vom Körper

Schmerzmittel sind Mittel, um Schmerzen einfach nur zu unterdrücken.
Und nur, weil du die Sirene ausknipst, ist die Ursache, warum die Sirene angegangen ist, noch lange nicht behoben. Schmerzen sind ein Warnsignal vom Körper, dass etwas nicht in Ordnung ist. Das sollten wir unbedingt ernst nehmen, denn wir alle haben nur diesen einen Körper!

Hör deinem Körper zu

Wie wäre es, wenn du, bevor du das nächste Mal zum Schmerzmittel greifst, auf deinen Körper hörst? Was genau möchte er dir signalisieren? Wo genau schmerzt es denn? Und wann schmerzt es? Und wird der Schmerz vielleicht durch Stress verstärkt? Oder weil du zu wenig geschlafen oder zu wenig getrunken hast?

Wenn du dir die Zeit nimmst, in dich hineinzuhören, weißt du relativ schnell, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Und ja, es ist manchmal beschwerlicher hinzuhören, in sich rein zu fühlen und zuzulassen, als eine Tablette einzuwerfen. Weil es ja darauf hinaus läuft, dass du etwas ändern musst.

Aber es lohnt sich!

Nebenwirkungen

Fast jedes chemisch hergestellte Medikament hat Nebenwirkungen, da es den gesamten Körper beeinflusst und nicht nur die eine Stelle, für die es eigentlich eingenommen wird. Außerdem können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hinzukommen, falls du mehrere einnehmen solltest. Es lohnt sich also immer den Beipackzettel eines Medikamentes zu lesen und abzuwägen, ob die erwünschte positive Wirkung oder die unerwünschten negativen Nebenwirkungen überwiegen.

Ruhe und Entspannung

Meiner Erfahrung nach ist ein gutes Mittel gegen Schmerzen: Ruhe.
Ausruhen, Ruhe zum Entspannen, Ruhe zum Schlafen, Ruhe zum Tiefdurchatmen und das Beste daran – zu 100 % keine negativen Nebenwirkungen.

Wenn du dir Zeit für dich selbst nimmst, um dich auszuruhen, dann können auch deine Muskeln entspannen. Verspannte Muskeln sind oftmals eine Hauptursache für alle möglichen Schmerzen im Körper.

Wenn du dir Zeit nimmst, um auszuschlafen, kann sich dein Körper in Ruhe regenerieren und reparieren, ohne dass du etwas dazu tun musst. Das macht der Körper im „Autopilot“, wenn du ihm die Chance dazu gibt.

Wenn du dir die Zeit nimmst für ein paar tiefe Atemübungen, dann verlangsamt dein Körper den Puls und reduziert die Anspannung, die durch Aktivität entsteht.

Eine Nebenwirkung gibt es dann doch: Das Gedankenkarussell dreht sich langsamer! Auch wenn es wohl nie ganz zum Stehen kommt, so ist es doch schon sehr erholsam, wenn die Gedanken nicht wie wild durch die Gegend fliegen, sondern einfach mit zur Ruhe kommen.

Natürlich gesund

Außerdem hilft ein Wärmekissen sehr gut gegen Schmerzen bei Verspannungen und bei Verdauungs- und Regelblutungsbeschwerden.

Frisch zermahlener bitterer Fenchelsamen als Tee aufgebrüht wirkt krampflösend, erwärmend und durchblutungsfördernd und damit auch gegen die Auslöser von Schmerzen.

Das wirkt natürlich nicht so schnell wie ein Schmerzmittel aus dem Chemieschrank. Dafür ist die Wirkung aber lang anhaltender und nachhaltig – für ein langes und gesundes Leben.

Hinterlasse mir einen Kommentar, ob für dich ein hilfreicher Tipp dabei war oder ob ich dir vielleicht bei einem speziellen Problem helfen kann.

Deine Andrea





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